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Stationsbedarf

Stationsbedarf

Stationsbedarf als medizinische Grundausstattung

Jede Station in einer Klinik, aber auch Arztpraxen benötigen so genannten Stationsbedarf. Hierzu gehören Biopsiekanülen, Kanülenabwurfbehälter, Spritzen, Infusionssysteme, Stauschläuche aber auch Injektionskanülen und Aufbewahrungsbehälter sowie Hygieneschutzbezüge. Zudem zählt auch Ultraschall-Gel zum Stationsbedarf. Daneben gibt es jeweils fachspezifische Utensilien, die ebenfalls dazu zählen. So können beispielsweise Überlaufkanülen oder spezielle Filtersysteme als Stationsbedarf gewertet werden.

Stationsbedarf schnell nachbestellen

Weil der Stationsbedarf zum großen Teil aus Einmalmaterialien besteht, kommt es gelegentlich vor, dass dieser gerade dann ausgeht, wenn er am dringendsten benötigt wird. Für diese Fälle, die insbesondere an Wochenenden auftreten, gilt es einen Lieferanten im Hintergrund sein Eigen zu nennen, der schnell und unkompliziert Ersatz liefern kann. Insbesondere Spritzen und Infusionssysteme werden nahezu täglich benötigt. Deshalb ist es von besonderer Wichtigkeit, dass der Stationsbedarf für den täglichen Gebrauch umgehend neu bestückt werden kann, sollte dieser einmal aus Versehen ausgegangen sein. Dem Lieferanten kommt hier eine große Bedeutung zu.

Logistik für Lieferanten aber auch den Kunden wichtig

Neben einer schnellen Verfügbarkeit, ist insbesondere auch die Garantie für einen sicheren Transport des Stationsbedarfs vonnöten. So müssen gerade Spritzen und Infusionssysteme unbeschädigt in der Klinik beziehungsweise Arztpraxis ankommen. Dem Lieferanten kommt hier eine große Verantwortung zu. Gerade weil immer mehr Stationen und Arztpraxen auf "Just-in-Time-Systeme" umsteigen, gilt es, die Lieferung des Stationsbedarfs so zu koordinieren, dass diese schnell und unkompliziert am Ort des Bedarfs eintrifft. Ein guter Lieferant verfügt somit neben der schnellen und sicheren Lieferung auch über ein gutes logistisches System.